Über SwinGolf
SwinGolf ist ein echter Freizeitspaß für die ganze Familie. Ziel des Spiels ist es,
einen Ball mit 52 Millimetern Durchmesser mittels eines Schlägers mit drei
unterschiedlichen Schlagflächen mit möglichst wenig Schlägen vom Abschlag
über eine größere Spielbahn in ein Loch zu befördern.
SwinGolf ähnelt dem traditionellen Golf, hebt sich aber von diesem durch eine
Reihe von Merkmalen ab:
- keine teure Clubmitgliedschaft oder spezielle Kleiderordnung erforderlich
- es kann sofort nach einer kurzen Einweisung auf dem Platz gespielt werden
- die Bahnen sind kürzer (70 bis 266 Meter Länge), die Löcher deutlich größer
- man spielt nur mit einem Universalschläger, statt einem ganzen Schläger-Set
- die Bälle sind größer, weicher (daher ungefährlicher) und schwimmfähig
- der Preis für ein SwinGolf Match ist um ein vielfaches günstiger als beim Golf
"Swin" ist eine von alten bäuerlichen Spielen abgeleitete Erfindung aus Frankreich. 1982 entwickelte Laurent de Vilmorin den Swin-Schläger und den Swin-Ball für die Spieler, die den Sport auf rustikalem Gelände ausüben wollen. Die Bewegung, der "Swin(g)", ist ähnlich wie beim traditionellen Golf und lässt es zu, den Ball mit einem Schlag bis zu 100 Meter weit zu schlagen. Gerade bei Nichtgolfern fand diese neue Idee großes Interesse und löste bald einen wahren Trend aus. 1987 interessierten sich die französischen Schulbehörden für SwinGolf als zusätzliche Schuldisziplin und seit 1991 kennen Tausende von Kindern diesen spannenden und interessanten Sport. In unserem westlichen Nachbarland gibt es schon über 30 Swingolf-Anlagen, in Österreich und der Schweiz ist der Sport populär.