Kleines Swingolf-ABC
Der Name leitet sich vom „Swing“ der Schwungbewegung im Golf ab.
Nein, beim Swingolf gibt es immer nur einen universellen Schläger für den ganzen Parcour. Den Swingolf-Schläger erhalten Sie von uns in der richtigen Länge.
Gemähte Spielbahn zwischen Abschlag und Green.
Länger gewachsende Rasenflächen neben den Spielbahnen.
Kurz geschnittene Grasfläche um das Loch.
Eine Karte, in der jeder Spieler die Anzahl seiner Schläge einträgt.
Die kleine Plastikspitze oben im Schläger, auf die der Ball auch auf dem Fairway gelegt werden darf.
Eine Trainingsplatz um den langen Distanzschlag zu trainieren.
Traum eines jeden Golfers: Mit nur 1 Schlag vom Abschlag wird der Ball eingelocht („hole in one")
Sportlich, faires Miteinander und die Einhaltung der Platzregeln.
Zusammen spielende Gruppe aus 2, 3 oder am besten nicht mehr als 4 Spielern.
Anzahl der Schläge, die der Spieler mehr benötigt, als der Standard des Platzes vorgibt.
Ein Loch bezeichnet die gesammte Spielbahn mit Fairway, Rough und Green.
Diese Zahl stellt dar, wie viele Schläge ein geübter Spieler auf dieser Bahn benötigt.
Braucht auf einem Swin-Golf-Platz nicht nachgewiesen werden. - Hier ist jeder willkommen und kann nach kurzer Einweisung gleich spielen.
Spiel auf dem Green in Richtung Loch oder gleich hinein.
Wird bei Verstoß gegen bestimmte Regeln als zusätzlicher „Schlag" hinzugerechnet (z.B. nach einem Schlag ins Aus), dafür darf der Ball auf den Parcour zurückgelegt werden.
Ein Dogleg (engl.Hundebein) bezeichnet eine Golfbahn auf einem Golfplatz, deren Fairway nach rechts oder links gebogen oder abgeknickt ist.
Bereits die Absicht den Ball zu treffen zählt als Schlag, auch wenn er gänzlich verfehlt und an derselben Stelle liegen bleibt.